Ratgeber
Nasennebenhöhlen-Entzündung bei Kindern: Tipps
Kinderarzt aufsuchen
Sollten Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind eine Nasennebenhöhlen-Entzündung hat, vereinbaren Sie bitte einen Termin beim Kinderarzt.
Achten Sie also auf mögliche Anzeichen. Dazu zählen Schnupfen, Sekret, das die Rachenwand hinabläuft und Kopfschmerzen, die sich beim Bücken verstärken. Auch Fieber und allgemeine Abgeschlagenheit sind möglich. Bei Kindern kann zusätzlich ein starker Reizhusten auftreten, der bis zum Erbrechen führen kann.
Erfahren Sie hier mehr über das Thema Nasennebenhöhlen-Entzündung bei Kindern behandeln.
Körperliche Schonung
Körperliche Schonung ist für Ihr Kind jetzt wichtig. Schließlich muss der Organismus ohnehin bereits Schwerstarbeit gegen die Krankheitserreger leisten. Insofern gilt: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind Ruhe hat. Das „Krankenlager“ muss ja nicht gleich im Bett aufgeschlagen werden – viele Kinder mögen es besonders gerne, wenn Sie sich auf der Couch im Wohnzimmer ausruhen können und die Eltern in der Nähe sind.
Tipp: Eine schöne Geschichte kann von den unangenehmen Beschwerden ablenken.
Otriven SinuSpray 0,1% für Schulkinder
Otriven Sinuspray 0,1% wird zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) eingesetzt und kann bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.
Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Nasenschleimhaut schnell abschwillt. So wird auch der Abfluss von Nasennebenhöhlensekreten erleichtert. Das besondere Plus: Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das Gefühl, besser durchatmen zu können.
Otriven Sinuspray 0,1% ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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Viel trinken
Wenn Ihr Kind eine Nasennebenhöhlen-Entzündung hat, ist es wichtig, dass es ausreichend trinkt. Denn durch die erhöhte Flüssigkeitszufuhr wird das Sekret verflüssigt, es kann sich leichter lösen. Ideal ist warmer, ungesüßter Tee oder auch stilles Mineralwasser.
Inhalieren
Inhalationen haben sich bei Nasennebenhöhlen-Entzündung bewährt, um das Sekret zu verflüssigen und den Abfluss zu erleichtern. Gerade bei Kindern ist allerdings aufgrund der Verbrühungsgefahr Vorsicht geboten. Stellen Sie den Topf auf einer rutschfesten, stabilen Unterlage ab und bleiben Sie beim Inhalieren immer in der Nähe.
Ebenfalls wichtig: Für Kleinkinder sind ätherische Öle als Zusatz ungeeignet.
Lesen Sie hier mehr über Hausmittel bei Nasennebenhöhlen-Entzündung.