Ratgeber
Die besten Tipps bei Nasennebenhöhlen-Entzündung
Viel Trinken
Ein Plus an Flüssigkeit ist bei Nasennebenhöhlen-Entzündung besonders wichtig. Denn auf diese Weise wird festsitzendes Sekret verflüssigt und die angegriffenen Schleimhäute befeuchtet. Geeignet ist zum Beispiel warmer Kräutertee oder stilles Mineralwasser. Eine Flüssigkeitsaufnahme von zwei bis drei Litern täglich ist ideal.
Ausreichend Ruhe
Das Immunsystem leistet bei einer Nasennebenhöhlen-Entzündung Schwerstarbeit. Um den Organismus nicht zusätzlich zu belasten, ist körperliche Schonung ein Muss! Verzichten Sie also auf sportliche Aktivitäten und gönnen Sie sich Ruhe. Zudem ist viel Schlaf wichtig – denn dann laufen die Regenerationsprozesse auf Hochtouren. Versuchen Sie auch, Stress zu vermeiden. Denn Stress ist Gift für das Immunsystem.
Otriven SinuSpray 0,1% wirkt schnell und langanhaltend
Otriven Sinuspray 0,1% wird zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) eingesetzt. Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Nasenschleimhaut schnell abschwillt. So wird auch der Abfluss von Nasennebenhöhlensekreten erleichtert. Das besondere Plus: Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das Gefühl, besser durchatmen zu können.
Otriven Sinuspray 0,1% ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich und für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet.
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Rotlicht
Die Bestrahlung mit Rotlicht gilt als bewährtes Hausmittel bei Nasennebenhöhlen-Entzündung. Tatsächlich kann Wärme wohltuende Effekte haben. Hier kommt es auf einen Versuch an. Sollten Sie sich unsicher sein, ob die Bestrahlung mit Rotlicht für Sie geeignet ist, sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.